HDD leer, aber in den Eigenschaften sind 195GB von 3,44TB belegt.

Vorweg falls ich die Frage im falschen Unterforum gepostet habe sorry. Sie kann gerne verschoben werden, aber ich gehe davon aus hier richtig zu sein.
Ich will eine HDD ausbauen und habe alles gelöscht. Es ist nicht die System Festplatte und meines Wissens nach auch nicht wichtig. Nach dem löschen und verschieben tauchen in den Einstellungen 195GB auf, aber es gibt keine sichtbaren Ordner. Über Explorer habe ich auch nicht sichtbare Dateien und Ordner auf sichtbar gestellt ohne Ergebnis.
Ich habe außerdem mal ein Antivirusprogramm und zusätzlich Malwarebytes (Prof.) nur über diese HDD laufen lassen. Dabei wurden extrem schnell etwa 170k Dateien überprüft.
Dann habe ich die HDD mit einem Tool auf Fehler geprüft, aber ihr Zustand ist gut.
Zuletzt wollte ich mit chkdsk G:/f/r noch mal nachsehen, aber der Zugriff wurde verweigert. Ich verüge nicht über ausreichend Berechtigungen oder die HDD wird möglicherweise von einem anderen Prozess gesperrt. Ich müsste chkdsk im erweiterten Modus ausführen. Das muss ich erst mal herausfinden wie das geht.
Hat jemand eine Idee adhoc?

 

OK wenn ich chkdsk über cmd als Admin ausführe könnte ich die Bereitstellung aufheben. Das Volume wird von einem anderen Prozess verwendet. Da sonst nichts läuft würde ich auf das OS (Win10) tippen. Aber was hat Windows mit dieser alten HDD zu tun, die eigentlich nur als interner Datenspeicher eingebaut wurde?

Die Datenträgerverwaltung weist für LW G (Datenträger) Basisdatenpartition (haben alle HDDs SSDs und M2NVMe SSDs) sowie "Auslagerungsdatei" aus. Aber warum kann ich diese Auslagerungsdatei nicht sehen? Und sind 195GB nicht etwas viel zumal ich 64GB RAM habe?

UPDATE Wenn ich in den Einstellungen bei Speicher den Datenträger G auswähle erkennt Windows die Speicherauslastung mit 195GB dort und diese werden als "System und reserviert" mit der Anmerkung "Systemdateien helfen, dass Windows ordnungsgemäß ausgeführt wird. Interessanterweise verfügen alle Festplatten im System über solche "Systemdateien" mit unterschiedlicher Größe von 599MB bis eben 195GB auf LWG während C als System LW "nur" 91,2GB solcher Dateien hat.
Nun habe ich zwei Festplatten bisher ausgebaut (mein neues MoBo wird nur 4 SATA Anschlüsse haben also ist ausmisten angesagt) und ich gehe davon aus, dass die auch solche "Systemdateien" hatten und hatte bisher keine Probleme seitdem (über ein Monat).

UPDATE2 Eine weitere Aufschlüsselung der 195GB weisen 195GB als virt. Arbeitsspeicher und 220MB als Systemdateien, ohne die der PC nicht mehr funktionstüchtig wäre. Müßig zu erwähnen, dass sich diese extrem wichtigen Dateien auf allen LW befinden.

 

Ich habe jetzt nach weiterer Recherche eine These. Diese Systemdateien sind vom NTFS angelegt, um zu verhindern, dass die jew. Festplatte komplett voll beschrieben und dann nicht mehr nutzbar wird. Und je mehr Daten auf der Festplatte sind desto größer wird dieser Bereich in einer bestimmten Relation zum schon belegten Speicherplatz. Könnte es das sein?

 

Noch mal habe ich die Lösung selbst gefunden, oder liegt ein anderes Problem vor?

 

Ich frage noch mal nach, weil ich nach wie vor nicht sicher bin.

 

Ist dieser Teil denn vom NTSF System angelegt, weil ich ihn so in unterschiedlicher Größe auf jeder HDD und SSD bei mir finde? Wenn das so wäre hätte ich mir umsonst Sorgen gemacht. Aber wirklich bestätigen konnte ich das bisher noch nicht.
Und cmd als Admin zeigt keine Dateien. Die 220MB kann man nur unter Einstellungen im Explorer nachlesen. Sehen kann man sie dort auch nicht.

 

Ist aber kein USB Datenträger.

 

Dann könnte ich die HDD auch einfach formatieren. Was mich interessiert ist, ob dieser unsichtbare Bereich vom NTSF System angelegt wurde?

 

Die HDD ist leer. Es geht nur um die 220MB, die laut Explorer belegt, aber nicht sichtbar sind. Ich will nur wissen, ob dies vom NTSF System angelegt wurde, weil sich diese Bereiche auf den anderen SSDs und HDDs auch findet und je mehr Daten drauf sind desto größer wird dieser Bereich.